Unten stehenden Blog möchte ich euch nicht vorenthalten. Er stammt von der Firma Anatis ( Dr Ehrenberger) Naturprodukte und ist für jene, welche noch immer unter LONG COVID leiden.
Kolloidales Lithium ist gerne über mich zu beziehen oder direkt bei der Firma Anatis zu beziehen.
Wichtig ist, dass ihr nach dem Eingeben eures Namens in dem Kästchen wo „ Anmerkung Ihrer Bestellung…. „ steht, ihr„ Kunde von TCM Energetik E Mohr“ reinschreibt oder bei telefonischen Bestellungen erwähnt, dass ihr über mich bestellt.
Es ist immer schön, wenn die Arbeit, die man sich macht, auch Anerkennung findet. Deshalb freuen wir uns, dass in der neuen Ausgabe der Fachzeitschrift für Neurobiologie nach Dr. Klinghardt der Artikel „Kolloidales Germanium in der Therapie“ (Dr. Doris Steiner-Ehrenberger) aus dem LEBE Magazin 4/21 veröffentlicht wurde. Dr. Klinghardt ist einer der bedeutendsten Ganzheitsmediziner unserer Zeit, praktiziert in den USA und Deutschland. Er lobt unsere Ionic Kolloide, die er mit seinem Team schon länger beforscht und schreibt darüber in seinem Buch ImmunSymbiose. Dem Germanium kann er offenbar besonders viel abgewinnen. Das wundert uns nicht, wir auch! Die Heilerfolge damit können schon Bände füllen.
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Lithium holt Long-Covid-Betroffene aus dem chronischen Covid-Zustand
In dieser Fachpublikation findet sich auch ein Artikel des bekannten Ganzheitsmediziners Dr. Michael Niehls über Lithium, der aus zwei Gründen spektakulär ist: Dr. Niehls befasste sich eingehend mit dem Corona-Virus, von dem Dr. Klinghardt schreibt, dass er „das Zentrum unseres limbischen Systems zerstört, das, was uns zum Homo sapiens macht“. Dr. Niehls hat dazu die Lösung: Lithium-Orotat holt Long-Covid-Betroffene aus dem chronischen Covid-Zustand. Ebenfalls denkwürdig ist die Tatsache, dass Lithium-Orotat in den USA und überall sonst außerhalb der EU frei erhältlich ist. Warum nicht auch bei uns? Lithium-Orotat ist sehr niedrig dosiert, nebenwirkungsfrei und über alle Maße wirksam. Man kann nur davon ausgehen, dass es aufgrund seiner hohen Wirksamkeit blockiert wird, sonst könnte man nicht verstehen, warum Menschen mit psychischen und nervlichen Problemen nicht geholfen werden soll.
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Lithium ist unser meistverkauftes Kolloid
Zum Glück haben wir schon längst eine alternative Lösung: Kolloidales Lithium! Wenn auch mit dem „Schönheitsfehler“, dass darauf stehen muss: Nicht für den menschlichen Verzehr geeignet. Das bremst natürlich, da ängstliche Menschen – und gerade sie brauchen Lithium ganz besonders – dadurch irritiert werden. Glücklicherweise kann man alle Kolloide auch über die Haut aufnehmen. Überschüsse muss man nicht fürchten, da Überflüssiges ausgeschieden wird.
Kolloidales Lithium ist eine völlig reine Form ohne Anbindung an andere Stoffe und niedrigdosiert. Es hat im Gegensatz zu den hoch dosierten Lithium-Medikamenten keinerlei Nebenwirkungen.
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Lithium – ein essentielles Spurenelement?
Anerkennung als essentielles Spurenelement hat Lithium zwar bei denjenigen, die es einsetzen, gefunden, aber nicht im offiziellen Medizindenken. Deshalb darf es auch nicht als Nahrungsergänzungsmittel verkauft werden.
Tatsache ist: Lithium kommt in unseren Gehirnen vor, wir können es nicht selbst herstellen und ein Mangel steht in Zusammenhang mit Alzheimer, Demenz, Selbstmordgedanken, Panik, Angst, Sucht, Brain-Fog (Gehirnnebel) oder Nervenschäden bei Parkinson und MS.
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Warum schreiben wir gerade jetzt darüber?
Covid ist in unseren Köpfen vorbei, aber längst noch nicht bei denen, die unter Long-Covid leiden! Außerdem ist jetzt Sommer und die große Hitze setzt Menschen mit chronischen neurologischen Erkrankungen besonders zu und kann die Symptome deutlich verschlechtern.
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Wie hängen Lithium, Gehirn und Covid zusammen?
Psychische Traumata münden umso eher in einer prä- oder posttraumatischen Belastungsstörung, je höher der messbare Spiegel der proinflammatorischen Botenstoffe ist, schreibt Dr. Niehls. Damit ist der Zusammenhang zwischen Immunsystem, Viren und mentaler Gesundheit hergestellt. Das war schon vor Corona bekannt, kümmerte aber niemanden. Lithium reduziert die Infektiosität einer Vielzahl von DNA- und RNA-Viren, so Dr. Niehls. Seit 2007 ist bereits nachgewiesen, dass Lithium gezielt das Wachstum von Coronaviren hemmt. Lithium kann, wie Vitamin D, die Entstehung des Zykotinsturms (Überreaktion des Immunsystems mit schweren Verläufen) hemmen. 2020 wurde eine klinische Lithium-Anwendung publiziert – und nicht ernst genommen. Sie zeigte, dass Lithium nachweislich verschiedene Viren in ihrer Replikation hemmt, die Immunantwort verstärkt, Entzündung, Lymphopenie (übermäßiger Verbrauch der Immunzellen) und Zytokinsturm verhindert.
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Warum hilft Lithium bei Long-Covid?
Durch die akute Freisetzung von entzündungsfördernden Botenstoffen während Covid wird die hippocampale Neurogenese (Nervenneubildung im Hippocampus) lahmgelegt. Dr. Niehls schreibt, dass das zwar primär dem Heilungsverlauf dient, bei einer chronischen Ausschüttung jedoch die mentale Immunabwehr schädigt. Das zeigt sich durch typische Long-Covid-Symptome wie geringere Belastbarkeit, überschießende Stressreaktionen, wodurch das Immunsystem überaktiviert wird und zu einer überhöhten und dauerhaften Ausschüttung der entzündungsfördernden Botenstoffe führt. Lithium kann das im Krankheitsfall verhindern und, wenn es geschehen ist, wahrscheinlich rückgängig machen. Außerdem verbessert es die beeinträchtige Nervenneubildung und kann bei chronischer Erschöpfung, Depression, Brain-Fog und Alzheimer gegenwirken.
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Posted on: Juli 2, 2024,
by :
Elisabeth Mohr