KUHMilch Alternativen

TCM MohrGesunde (Kuh)MILCH-Alternativen: 

Schon die Chinesen haben vor vielen tausend Jahren festgestellt, dass die KUHMilch den menschlichen Körper verschleimt. Kinder reagieren auf Kuhmilch mit einer „Rotznase, Milchschorf oder Mandelentzündung“, Erwachsene mit Rheuma oder Nierenproblemen. 

Schleim kann sich laut der TCM wie folgt zeigen:

  1. Schleim in/auf der Haut: Lipome, Knötchen, Schwellungen der Lymphknoten, Knoten in der Schilddrüse,
  2. Schleim in den Meridianen (Energieleitbahnen): Taubheitsgefühl, Trägheit, dumpfe Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, Schwindel
  3. Schleim im Magen: Übelkeit, Erbrechen, Schleim/Feuer im Magen zeigt sich in epigastrische Beschwerden;
  4. Schleim im Unterleib: Zysten, Myome (in Kombination mit Leber Blut Stagnation)
  5. Schleim in den Gelenken: Arthritis, Rheuma, Spondylosen (Veränderung der Wirbelkörper)
  6. Schleim im Kopf: Schwindel und Ohrensausen, Depressionen
  7. Schleim im Thorax: Völlegefühl in der Brust, Atemnot; chronische Bronchitis, Husten mit Auswurf, 
  8. Schleim der die Herzöffnung verlegt: man ist geistig „benebelt“ und führt zu Einschränkungen des Bewusstseins wie Geisteskrankheit, Psychosen, Neurosen, Epilepsie

Besteht über längere Zeit „HITZE“ im Körper so kann sich Schleim auch zu Nieren – oder Gallenblasensteine oder Krebs entwickeln.

Schön langsam scheint auch bei uns im Westen das Image zu „bröckeln“, dass die KUHMILCH gesund ist, denn sie steht im Verdacht Auslöser von Allergien, Unverträglichkeiten, Verdauungsstörungen und div. Krankheiten zu sein.

Von Natur aus ist der Mensch kein Milchtrinker, die Milch ist für den menschlichen Verzehr nicht geeignet, da dem Menschen ab dem 3.ten Lebensjahr das Enzym „Lab“ fehlt, das er zur Verdauung benötigt.  Die Laktose – welche in der Milch steckt – konnte ursprünglich nur von Säuglinge verdaut werden, solange sie Muttermilch bekamen. Das Eiweiss ist als Kasein anstatt von Albumin enthalten, das der Körper nur schwer aufschließen kann. Ausserdem ist fast jede Milch pasteurisiert und homogenisiert dh., das Eiweiß ist verändert und das Milchfett geht ungehindert direkt ins Blut. Ganz schlimm ist der Verzehr der H-Milch, welche vollkommen tot ist. 

Noch vor tausend Jahren litten Erwachsene aufgrund der Laktose, welche sie nicht verdauen konnten, nach dem Genuss von Kuhmilch unter Bauchschmerzen. Erst vor ca. 7500 Jahren, mit Beginn der Viehhaltung, gewöhnten sich die ersten Europäer an den Milchzucker (Laktose) und auch wurde die Fähigkeit, diesen zu verdauen zu einem evolutionären Vorteil. Damals schützen sich die Menschen mit der Milch und dem Vitamin D vor den Folgen eines chronischen Sonnenmangels. Heute enthält die Milch aufgrund der industriellen Produktion kaum von Vitamin D.

In der Milch steckt Clacium. Ein Erwachsener benötigt täglich 900mg, ein Baby ca 500mg, Jugendliche in der Wachstumsphase, sowie Schwangere und Stillende sollten etwa 1200mg Calcium zu sich nehmen.

Calcium ist ein wichtiges Baumaterial für unsere Knochen und Zähne. In unserem Körper sind ca 1,5 kg Calcium gespeichert. Nur ein geringer Teil des über die Nahrung aufgenommenen Calciums liegt gelöst in Blut und Gewebe vor und ist an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Die Calciumionen sind entscheidend für die Blutgerinnung und für Nerven- und Muskelzellen.

Bekommt der Körper zu wenig Calcium über die Nahrung, greift der Organismus auf seine Notreserve – das Knochengewebe – zurück. aber

Calcium reiche Lebensmittel sind: Kohl, Brokkoli, Spinat, Fenchel,  Hülsenfrüchte (Bohnen, Linsen, Kichererbsen haben seine sehr hohen Anteil), Ruccola; Sellerie, Artischoken, Kohlrabi, Porree, Zucchini, Rote Rüben, Haferflocken, Roggen, Reis, Vollkorn, Sesam, Mohn, Braunalgen, Tofu, Nüsse, Mandeln, Pflanzliche (Milch)Drinks, Schaf/Ziegenmilch/Joghurt/Käse, Feigen, Gomasio (Sesamsalz), aber auch Mineralwasser hat einen hohen Calciumgehalt.  


Weiters wurde die „positive Wirkung von Milch“ auf unsere Knochen durch eine schwedische Studie in Frage gestellt. Die im Milchzucker enthaltene Galaktose hat unerwünschte Nebenwirkungen. Entzündungsprozesse werden damit im Körper gefördert.

Weiters sollen zuviel Kuhmlich (Produkte) das Risiko für Prostatakrebs erhöhen. Auch das in der Kuhmilch befindliche Kasein steht in Verdacht, allergische Reaktionen hervorrufen zu können.

Die Ursache einer Laktoseintoleranz ist ein angeborener Mangel des Enzyms Laktase, welches für die Verdauung des Milchzuckers im Dünndarm zuständig ist. Fehlt dieses Enzym kann Laktose nicht verdaut werden und wandert unverdaut in den Dickdarm. Es entstehen Gase und Säuren, dadurch kann es zu Beschwerden wie Völlgefühl, Krämpfe, Blähungen sowie Schleimhautentzündungen (Gastritis) kommen.

Eine gesunde Alternative wären Schaf- oder Ziegenmilch sowie gibt es eine Reihe an mineralstoff- und vitaminreichen Pflanzendrinks wie Mandel-, Soja-, Kokos-, Reis- Hafermilch uvm.

 

Quelle: Gesundes Leben 

Posted on: Juli 27, 2017, by :

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